Heiztechnik Thesz

heiwalux®

Fachbegriffe

 

HEIWALUX

Heizen, Warmwasser, Luft in X Varianten

 

Luft-Luft-Wärmepumpe

Der Abluft wird durch das Kältemittel noch einmal Wärme entzogen und an die Frischluft abgegeben; dabei kann die Luft bis auf cirka 35 Grad erwärmt werden.

 

Erdwärmetauscher

Die angesaugte Außenluft wird vor dem Lüftungsgerät durch ein Kanalrohr, welches in cirka 2 Meter Tiefe um das Haus verläuft, geführt und dabei im Winter auf +5 Grad Celsius angehoben wird. Im Sommer wird hier die Außenluft abgekühlt.

 

Zuluft-Ventilelement

Es wird unmittelbar vor dem Ventil eingebaut. Dadurch entsteht kein Wärmeverlust im Kanalsystem. Es ist mit einem PTC-Heizelement ausgestattet.

 

PTC-Heizelement

Auch als Kaltleiter bezeichnet; ist ein temperaturabhängiger Halbleiter-Widerstand und erwärmt sich bei Stromzuführung. Das Element hat selbstregelnde Eigenschaften, wodurch eine Überhitzung verhindert wird. Gesteuert wird dieses Heizelement über ein Raumthermostat.

 

Primärenergienutzung

Primärenergien wie Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und in unserem Fall die Erdwärme können ohne vorherige Umwandlung (beispielsweise Erdöl in Heizöl) direkt genutzt werden. Damit entsteht eine hohe Effizienz.

 

Sicherheitskondensator

Dieser liegt nicht im Wasser des Wärmespeichers sondern an dessen Außenwand an. Somit verhindern wir die Entkalkung und Verrostung dieses Kondensators.

 

Modulbauweise

Das Lüftungs- und Wassermodul arbeitet völlig unabhängig und kann den jeweiligen Erfordernissen leicht angepasst werden.

 

Passivhaus

Das Passivhaus darf einen Heizwärmebedarf von 15 Kilowattstunden (Energiegehalt von etwa 1,5 Liter Heizöl) pro Quadratmeter in einem Jahr nicht übersteigen. Die maximal zulässige Heizlast beträgt 10 W/m² und muss auch im Winter an ungünstigen Tagen über die Zuluft einbringbar sein.

Weiterhin ist ein Passivhaus durch Grenzwerte im Bereich des Primärenergiebedarfs von 120 kWh/(m²·a), der Luftdichtheit und der maximalen Wirkungsgrade definiert.

Die Häuser werden „passiv“ genannt, weil sie über kein aktives Heizsystem wie etwa eine Zentralheizung verfügen, sondern der überwiegende Teil des Wärmebedarfs aus „passiven“ Quellen wie Sonneneinstrahlung und Abwärme von Personen und technischen Geräten gedeckt wird.

(Quelle: Wikipedia)

 

3-Liter-Haus

Im deutschen Sprachraum ist die übliche Maßzahl des Energiebedarfs ist Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr [kWh/(m²·a)]. Der Energiebedarf kann umgerechnet werden in andere Größen: 1 kWh/(m²·a) entspricht 3,6 MJ/(m²·a) bzw. 0,114 W/m² bzw. 0,1 l/(m²·a) Heizöläquivalent.

Daher stammt der Begriff „3-Liter-Haus“, was etwa 30 kWh/(m²·a) entspricht.
(Quelle: Wikipedia)

 

Niedrigenergiehaus

Als Niedrigenergiehaus bezeichnet man einen Energiestandard für Neubauten, aber auch sanierte Altbauten, die gewisse geforderte energietechnische Anforderungsniveaus unterschreiten.

Zentrale Grundlage eines Niedrigenergiehauses ist im Allgemeinen eine optimale Wärmedämmung des Daches und der Außenwände. Eine ausreichende Dämmung der Außenwände sowie eine Isolierung der Fenster und der Außentüren des Hauses sorgen dafür, dass die aufgewendete Heizungsenergie das Hausinnere nur besonders verzögert verlassen kann.

(Quelle: Wikipedia)

 

 

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