Heiztechnik Thesz

heiwalux®

Presse Hier finden Sie unsere aktuellen Pressetexte. Klimaverbesserung – jetzt auch mit der LOGISTIK Im Jahr 2020 haben wir damit begonnen, das Klima auch in Bezug auf unsere Logistik zu verbessern. Weniger Kilometer auf der Straße bedeuten weniger Schadstoffausstoß und weniger Feinstaubbelastung durch Reifenabrieb. Zusätzlich spart es Ressourcen. Um die Lieferwege vom Hersteller zu uns und von uns zum Verbraucher zu kürzen, haben wir gerade bei den größeren und schwereren Produkten wie Lüftungsgeräte oder Brauchwasserwärmepumpen folgenden Weg gewählt: Bestellung, Auftragsbestätigung und Rechnungsstellung wird bei uns abgewickelt. Die Lieferung der Waren geht den direkten Weg vom Hersteller (oder Vertragshändler) 
sofort zum Kunden oder Endverbraucher. Klimaschutz und saubere Atemluft sind unsere obersten Gebote!! (gt) ﷯ Am Werk für Mensch und Natur Heiztechnik Thesz – wie eine kleine Firma Großes leistet Hätten Sie's gewusst? Unter „relativer Luftfeuchtigkeit“ kann sich mancher Laie ja noch etwas vorstellen, auch unter Photovoltaik-Anlagen. Die sieht man immer häufiger. Aber geht es dann um Begriffe wie WRG, PTC-Heizelemente oder gar „Perimeterdämmung“, dann streikt der ungeübte Verstand schon mal. Dabei gehören die zu einem Themenfeld, das uns alle angeht, heute mehr denn je: Wie können wir Menschen im Einklang mit unserer Umwelt und Gesundheit wohnen? Gut, wenn man dann einen ausgewiesenen Experten kennt, der alles entsprechend erklären kann. So einer ist auf jeden Fall Georg Thesz. Der lebt und arbeitet in Mitterfelden, einem Ort im malerischen Berchtesgadener Land, wirkt aber weit über Oberbayern hinaus. Sein Beruf hat ihn schon in viele Länder in etlichen Erdteilen geführt, aber bodenständig ist er in jedem Fall geblieben. Dafür steht auch seine Firma Heiztechnik Thesz, die bereits nahezu 50 Jahre besteht und mittlerweile zusammen mit der Familie betrieben wird. Dabei setzt der Betrieb auf die eigene Marke HEIWALUX®: HEIzung, WArmwasser und LUft in X Varianten – das sind die Komponenten, die das System bedient – alles angetrieben durch die umweltfreundliche Energiequelle Strom. Und der wird zum guten Teil von der Solaranlage auf dem Hausdach geliefert. So jedenfalls ist es beim Zwei-Generationen-Haus Thesz, das ganz klar für die Entwicklung und Umsetzung des Denkmodells steht: Weil auch noch eine Wärmepumpe im Keller für Erdenergie sorgt, lebt und wirtschaftet man hier in Eigenversorgung und schadstofffrei. Und damit sind wir schon mitten in unserer Fachbegriffs-Ergründung. Fangen wir doch mal an der Basis an, im Keller. Perimeterdämmung? Übersetzt heißt das in etwa umfängliche, komplette Dämmung. Die macht also dann vor allem Sinn, wenn sie durch keine Öffnungen unterbrochen wird. Sprich: keine Kellerfenster, keine Außentreppe. Damit trotz allem die Luft rein und alles trocken bleibt, wird auch der Keller durch eine zentrale Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung mitversorgt. Die Basis ist richtig dicht also - vor allem in Bayern erinnern sich viele noch schmerzhaft an immer wieder einbrechende Hochwasser-Zeiten der vergangenen Jahrzehnte. In diesen chaotischen Phasen wären viele glücklich über einen solchen Unterbau gewesen, als Kellerfenster- und -Schächte vielerorts Schleusen für die Fluten waren. Nebenbei: Damit erspart man sich etwa bei Hangbebauung außen die überhohe Schachtvermauerung – und gewinnt generell innen viel Platz. Und damit werden wir dann auch schon oberirdisch. Bestens wärmegedämmte Türen und Fenster sind heute die Regel. Aber man muss die ja immer wieder zum Lüften öffnen - schon verpufft der Energie-Effekt zum Teil. Ganz zu schweigen von Schadstoffen, die dann Einzug halten. Gerade in umweltbelasteten Städten, auch in kleineren Orten mit viel Verkehr oder Industrie außenherum ist dies ein gesundheitliches Problem für immer mehr Bewohner. Auch, weil es eben aus vielen Kaminen noch immer qualmt. Die Thesz'sche Lösung: Ein raffiniertes Lüftungssystem im Haus, das genau gesteuert wird und generell für frische Atemluft sorgt. Dann entfällt das Öffnen der Fenster einfach. Und damit sind wird auch bei der WRG, der Wärmerückgewinnung: Wärme, die auch wir alle erzeugen, wird nicht einfach in die Umwelt abgegeben, die sowieso global darunter leidet, sondern zurück ins Haus – mit der Atemluft, bestens durch Filter gereinigt. Denn idealerweise ist die WRG Faktor einer zentralen Lüftungsanlage (aha, LU!). Aber woher weiß die Anlage eigentlich, wann sie heizen oder kühlen soll? Da ist HEIWALUX® ganz vorne dran, mit einem PTC-Element patentierter Art. Solche Bauteile messen eben die Luftverhältnisse, auch bezogen auf die Temperatur. Die Daten steuern dann die Anlage, die entsprechend individuell pro Raum reagiert. Auch, wenn keiner zum Hoch- oder Herunterdrehen im Zimmer ist, egal, ob Sommer oder Winter. Und all diese gesundheitlichen Wohltaten ohne Umweltbelastung? Ein entscheidender Punkt des ganzen Systems. Filter werden verbraucht, ja, und müssen regelmäßig getauscht werden. Die enden dann aber schadstoffneutral in der Müllverbrennung. Die Musteranlage für ganz Europa steht übrigens ganz in der Nähe, in Burgkirchen. Betrieben wird sie vom ZAS, dem „Zweckverband Abfallverwertung Südostbayern“. Also wird nichts aus einem Hauskamin geblasen, den kann man sich sparen. Auf dem Dach benötigt schließlich die Photovoltaik-Anlage ihren Platz. Auch hier ist die Technik bereits weit gekommen – genauso wie das Haus Thesz, das schließlich energieautark werden sollte. Aber viele andere Gebäude ebenso: Immer mehr Bauherren entdecken die zukunftsorientierten Chancen dieses Systems, für sich, ihre Nachkommen, für alle – und die Mitterfeldener Firma, die das alles bewerkstelligen kann. Das ist ihnen die zunächst entstehenden Mehrkosten wert. An anderer Stelle kann am Bau aber, wie beschrieben, gespart werden, und klare Modellrechnungen zeigen auf, ab wann die Bilanz ausgeglichen ist, ab wann in der Gewinnzone. Das sind freilich Mensch und Umwelt von Anfang an. Georg Thesz weiß das. Und wer auch mehr dazu wissen möchte, kann sich schon mal online informieren: www.heiwalux.de (kri) Diesen Text als PDF downloaden:

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Ein wohnliches Zuhause, das es in sich hat und als Muster für zukunftsorientiertes Bauen steht – das Wohnhaus Thesz.

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